Fachwortglossar

Sie suchen Erklärungen für Fachbegriffe oder Abkürzungen aus der Fachwelt Breitband, Lichtwellenleiter, LWL, Glasfaser oder Telekommunikation.

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A  
AbsorptionAbsorptionLichtwellen können bei der Brechung oder Refelxion an Oberflächen oder beim Durchdringen von Materialien absorbiert werden. Es tritt eine Abschwächung der Intensität der Lichtwellen auf, durh z.B. Wandlung in andere Energieformen (Wärme). Die Höhe der Abschwächung resultiert aus der Frequenz des Lichtes, der Art des Materials und der daraus resultierenden physikalischen Interaktion.
Abwasserkanalwaste water sewer (sewage channel)Die Verlegung von Glasfaserkabel und Leerrohren in Abwasserkanälen ist eine mögliche kosteneffiziente Variante der Mitnutzung bestehender Versorgungsnetze. Es werden damit Tiefbauarbeiten für den Neubau parallel zu den bestehenden Versorgungsnetzen vermieden. Gleichzeitig kann eine schnellere Verlegung von Glasfaserkabeln ermöglicht werden. Von den Abwasserkanälen werden begehbare wie auch nicht begehbare Systeme genutzt.
AkzeptanzwinkelAcceptance AngleDas auf die Stirnfläche einer Glasfaser auftreffende Licht darf nur innerhalb des spezifischen Akzeptanzwinkels einfallen, um in der Faser (Kern) durch die Totalreflexion durchgeleitet zu werden.
AnregungsbedingungenLaunch ConditionsZur Einkoppelung von Lichtwellen in einen LWL müssen die gegebenen Bedingungen erfüllt werden, um eine optimale Durchleitung durch den LWL zu erreichen.
APC-SteckerAngled Physical Contact PlugEin APC-Stecker ist ein LWL-Stecker mit einer schräg geschliffenen und nach außen gewölbter Stirnfläche des inneliegenden Lichtleiters.
AsynchronasychronDie asynchrone Datenübertragung wird nicht zeitgleich und nicht mit gleicher Geschwindigkeit durchgeführt. Es wird in eine Start-Stopp-Verfahren die Synchroniät nur für eine Zeichenfolge (Start-, Daten-, Paritäts- und Stopbit) aufgebaut.
AusfallsicherheitFailure safety (fail-safe operation)Netzinfrastrukturen müssen sicher funktionieren und eine permanente Versorgung sicher stellen. Dazu muss eine Ausfall- bzw. Störsicherheit aller Komponenten des Netzwerkes gewährleistet werden. Dazu können redundante Komponentensysteme und Netzarchitekturen sowie parallel arbeitende strukturen beitragen. Eine weitere technische Maßnahme kann das Vorhalten von Ersatzkoponenten sein.
B
BandbreitebandwidthIn der analogen Telekommunikationstechnik beschreibt die Bandbreite den Frequenzbereich, der zur Übertragung der Signale genutzt werden kann. Eine höhere Bandbreite bedeutet, dass mehr Signale in derselben Zeit übertragen werden. In der digitalen Datenübertragung beschreibt die Bandbreite die Anzahl der Datenpakete, die maximal pro Sekunde übertragen werden können. Diese wird in bit/s, kbit/s, Mbit/s, gbit/s angegeben.
Bandbreite-Längen-ProduktBandwidth Length ProductDie Eigenschaft von LWL-Fasern beschreibt das Verhältnis von Bandbreite zu Faserlänge.. Damit wird beschrieben, inwieweit sich die Bandbreite über die Kabellänge vermindert und ist somit ein Qualitätsmerkmal.
bidirektionalbidirectionalBeschreibt die Möglichkeit der Ausbreitung von Lichtwellen in beide entgegengesetzte Richtungen in einem Lichtwellenleiter.
Biegeoptimierte Fasern (BIF)Bend Improved FiberSinglemode_LWL verlieren viel Licht, wenn diese über bestimmte Biegeradien verbogen werden. Die Lichtwellen können dann nicht mehr mittels Totalreflexion durch den Lichtleiter durchgeführt werden. Da das Biegen der Lichtwellenleiter aber für das Verlegen der Kabel baulich notwendig ist, wurden die Faser für diese Biegeszenarien optimiert. Deshalb weisen sie andere Brechindexprofile auf.
Biegeradiusbend radiusDer Biegeradius beschreibt zum einen den kleinsten Radius bis zu dem eine Glasfaser gebogen werden kann, ohne zu brechen. Andererseits kann der kleinste Radius auch angegeben sein, um einen Dämpfungswert der Lichtwellen innerhalb einer Glasfaser durch zu starkes Biegen nicht zu überschreiten.
BiegeverlustBend LossIst eine zusätzliche Dämpfung, die durch eine Biegung entstehen kann. Die Ursache dafür kann in der Kabelherstellung oder durch einer ungeeigneten Kabelführung liegen.
BitBinary DigitIst die Maßeinheit für ein binäres Zeichen und setzt sich zusammen aus B = binär und der Endung aus dem engl. Wort für Zeichen = Digit. Ein Bit ist die kleinste Einehit in der digitalen Datendarstellung und -übertragung.
BitrateBeschreibt die Datenmenge, die innerhalb einer Zeiteinheit (eine Sekunde) digital verarbeitet oder übertragen werden kann. Je nach Anwendung können Bitraten konstant oder variabel angelegt sein. Bitraten können das Ergebnis von Komprimierungsverfahren sein.
BrandschutzFür die Verlegung von Kabel in der Netzebene4 gelten besondere Brandschutznormen. Deshalb muss eine Übergabe von Außenkabel auf Innenkabel unmittelbar nach Hauseintritt erfolgen. Die geltende Norm ist DIN EN 50174-2:2015-02. Sie schreibt eine Übergabe in einem Schaltschrank oder einer Muffe vor. Alle Kabel, die InHaus verlegt werden müssen der Norm DIN EN 60332-1-2 entsprechen.
Brechzahl, BrechungsindexRefractive IndexIst eine
BreitbandbroadbandDer Begriff wird synonym für den schnellen Internetzugang mit einer hohen Datenübertragungsrate bei Down- und Upload gebraucht. Gemeint ist ein Internetzugang, der mindestens eine Datenübertragungsrate von 30 Mbit in der Sekunde (30 Mbit/s) ermöglicht. Hohe Datenübertragungsraten werden für den Download und das Streaming sowie den Upload von Multimediainhalten benötigt. Insbesondere ermöglichen schnelle Zugänge zum Internet höhere Downloadraten, SmartHome-Lösungen, autonome Fahrzeuge, Blockchain-Technologien und anderen zukünftige internetbasierte Technologien. Die physikalische und physische Umsetzung von "Breitband" allein macht eine Anwendung der genannten Beispiele nicht möglich. Deshalb muss auch die Vernetzung der verschiedenen Breitbandtechnologien gelöst werden. Diese Begrifflichkeiten auseinander zu halten, ist die eine Herausforderung, diese auch zu verstehen, ist eine weitere. All diesen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie etwas mit Telekommunikation im weiteren Sinn zu tun haben, also mit der Übertragung von Informationen. Diese Informationen können als Signale oder Daten verschlüsselt von einem Sender zu einem Empfänger transferiert werden.
BYODbring your own deviceBezeichnet die Möglichkeit eigene digitale Geräte in Unternehmen zu nutzen. In den Unternehmensrichtlinien müssen eindeutige Zulassungsbedingungen fürd ie Verwendung privater Geräte definiert werden, da durch diese verschiedene Sicherheitsrisiken auftreten könne und bei Schäden eine klare Verursacherhaftung geregelt sein muss.
ByteByteIst eine Maßeinheit in der Digitaltechnik, die durch eine Folge von 8 Bit je ein Zeichen umschreibt also binär codiert.
Betreiber-NiveauCarrier GradeDas ist eine Angabe mit der aktiven Geräten in Computer- oder Telekommunikationsnetzen eine geringe Ausfallquote bescheinigt wird. In zentralen Versorgungsnetzen ist eine hohe Ausfallsicherheit unabdinglich.
C
CODECCODECAls CODEC bezeichnet man zwei Algorithmen, die zum einen ein Signale oder Daten codieren bzw. decodieren. Die Daten werden durch die Algorithmen für eine Übertragung vorbereitet, um verlustfrei und schnell transportiert zu werden. In einigen Fällen können dabei auch Wandlungen in ein anderes Datenformat erfolgen, dann spricht man von Konvertierung bzw. Transkodierung.
D
DämpfungAttenuationEine Reduzierung der optischen Signalleistung im Lichtwellenleiter durch Streuung, Absorption, Modenkonversion der Lichtwellen im Faserkern oder an einer Koppelstelle (Stecker, Spleiß). Die Dämpfung ist eine dimensionslose Größe und wird in Dezibel gemessen.
Dämpfungskoeffizient, DämpfungsbelagDer Dämpfungskoeffizient beschreibt die Dämpfung, die ein Lichtwellenleiter auf einer bestimmten Länge vorweist. Er wird in dB/km angegeben. Er ist ein wichtiges Kriterium zur Charakterisierung eines Lichtwellenleiters.
DemodulationDemodulationBezeichnet den Vorgang ein zuvor auf eine Trägerfrequenz aufmodulierte Information wieder von dieser zurück zu gewinnen. Dabei werden beide Frequenzen ineinandermoduliert, um eine Übertragung in einem Frequenzband störungsfrei zu ermöglichen.
DezibelDezibelIn der Lichtwellentechnik als dimensionslose Maßeinheit genutzte Bezeichnung für die Dämpfung innerhalb von Lichtwellenleitern. Die Angabe bezieht sich auf den Leistungsverlust auf 1km Kabellänge. Beispiel: 3 dB beschreibt einen Verlust von 50 %
Dichtes WellenlängenmultiplexDense Wavelength Division Multiplex
DispersionsbegrenzungDispersion-limited Operation
E
EinfügedämpfungInsertion Loss
EmpfängerReceiver
F
FaserbrechgerätCleaver
FaserverstärkerFiber Amplifier
FerruleFerule
FresnelreflexionFresnel reflection
FresnelverlusteFresnel reflection loss
G
GrenzwellenlängeCutoff Wavelength
Grobes WellenlängenmultiplexCoarse Wavelength Division Multiplex
GroßkernfaserLarge Core Diameter Fiber
Gruppenbrechzahlgroup index
Gruppengeschwindigkeitgroup velocity
H
HetNetHeterogeneous Network
High Strength SpleißeHochfestigkeits-Spleiße
I
ImmersionImmersion
Internet of ThingsDas Internet der Dinge bezeichnet einen Trend, Geräte über Online-Plattformen, Cloudtechnologien zu vernetzen. Diese benötigen für die Erweiterung der Aktivitäten von Wirtschaft und Industrie im Internet eine hochleistungsfähige Infrastruktur auf Glasfaserbasis. Anwendungsbeispiele sind z.B. die Smarthome-Technologien.
IPv4, IPv6IP ist die Abkürzung für Internet Protokoll. Diese werden zur konkreten Adresseirung von Geräten im Internet genutzt. Der Zuwachs an Geräten, die permanent oder zeitweise mit dem Internet verbunden sind, hat zur Folge, dass die Bezeichnungskonventionen für die eindeutige Adressierung der Geräte ausgereizt ist. IPv4 kann mit 32 Stellen, die Adressierung zuweisen. Damit ergibt sich Darstellbarkeit von 4.294.967.296 Adressen. Der IP-Standard in seiner sechsten Version (IPv6) nutzt 128 Stellen.
J
JitterBezeichnet die auftretenden Übertragungsschwankungen. Diese sind als "Signalzittern" oder abrupter und unerwünschter Wechsel der Charakteristik von Datensignalen festzustellen. In der Übertragung von digitalen Datenpakkete wird Jitter als eine zeitliche Varianz in der Datenpaketlaufzeit bezeichnet.
K
KernnetzbackboneDas weltweite Telekommunikationsnetz, dass mit Richtfunk und Glasfaser die Grundlage einer globalen hochleistungsfähigen Vernetzung absichert, wird Backbone bzw. das Kernnetz genannt. Die Übertragungen können via Satellit, Telekommunikationsmastentrassen, durch Erd- und Seekabel geführt werden, müssen aber die momentan mögliche maximale Datenrate umsetzen. Alle nachfolgenden Kategorien von TK-Netzen übertragen mit geringeren Datenraten.
KopplerCoupler
KoppelverlustCoupling Loss
Kunststoff-LichtwellenleiterPlastic Optical FiberLichtwellenleiter können auch aus einem Polymerkunststoff hergestellt werden. Dieser Kunststoff weist ähnliche optische Eigenschaften wie die Glasfaser auf. Vorteile der Polymer-LWL sind: kostengünstigerer Herstellung, höhere Biegemöglichkeiten. Sie sind damit sehr gut für den Einsatz in engen Situationen (Geräte, Fahrzeuge) geeignet. Der Nachteil liegt in der hohen Dämpfung. Sie können nur über kurze Distanzen übertragen.
L
LaserLaser ist ein monochromatisches Licht mit hoher Energiedichte. Diese können in verschiedenen Frequenzbereichen des sichtbaren Lichtes erzeugt werden. Die Energiedichte entsteht durch einen scharfe Bündelung des Lichtes. Laser kann permanent als auch kontinuierlich frequent aufgebaut sein. Die Energiedichte kann je nach Anforderung für die Anwendungen variiert werden.
LaserschutzAufgrund der mölichen hohen Energie eines Laserstrahles werden diese in Klassen eingeteilt, um eine mögliche Gefährung der Anwender festzustellen. In Glasfaserkabel können nicht ordentlich abgeschlossenen Kabeladern diese hochfrequenten Strahlen ausstrahlen und Personen ggf. schädigen. Die DIN EN 60825 von 2007 beschreibt die 8 Laserklassen und entsprechende Schutzvorschriften.
Lichtwellenleiter LWLOptical Waveguide, FibreSind dielektrische Lichtwellenleiter, deren Kern aus einem transparenten Material mit geringer Dämpfung der Lichtwellenleitung besteht. Dazu kann spezielles Glas (Quartzglas) oder eine Polymerfaser genutzt werden. Beide Materialien müssen mit einem Mantel umhüllt sein, der einen höheren Lichtbrechungsindex aufweist. Dann können mittesl Totalreflexion digitale Signale mit den Lichtwellen übertragen werden.
Low-Water-Peak-FaserIst ein spezieller Lichtwellenleiter, der im Single-Mode arbeitet. Der Dämpfungskoeffizient konnte im Wellenbereich zwischen 1260 -1625 nm reduziert werden (2. und 3. optisches Fenster) Damit wird eine hochperfomante Lichtwellenleitung ermöglicht.
LSA-AuswertemethodeLSA Last-Square ApproximationDie LSA-Auswertungsmethode ist eine zur Auswertung der Spleißdämpfung genutzte Methode. Sie basiert auf der Auswertung der Messung an 5 Punkten. Diese werdne zu einer Gerade gemittelt. Bei verrauschten Signalen kann so eine Spleißdämpfung ermittelt werden.
LSH SteckerIst ein spezieller LWL-Stecker, der durch eine Schutzkappe den Lichtwellenleiter vor Beschädigung schützt. Ebenso wird verhindert, dass ein Mensch in den Laserstrahl blickt und ggf. Schädigung der Netzhaut des Auges verursacht wird. LSH Stecker und Kupplung sind nach IEC 61754-15 standardisiert.
LumineszenzdiodeLight Emitting DiodeIst ein lichtemittierendes Element, das basierend auf dem Prinzip eines Halbleiter-Baulelementes Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt. (LED)
M
MakrobiegungenMacrobendingBiegungen eines Lichtwellenleiters in größerem Radius wie diese z.B. beim Aufwickeln auf einer Transportspule entstehen.
MantelcladdingTeie des Lichtwellenleiter, der den Kern umschließt. Der Mantel ist optisch transparent,
MaterialdispersionMaterial DispersionEine Dispersion ist die spezifische Ausbreitungsgeschwindigkeit von Lichtwellen in Medien (Materialien) in Abhängigkeit von deren Wellenlängen.
MikrokrümmungenMicrobendingMikrokrümmungen sind Krümmungen in sehr kleinem Winkel, aber auch Unebenheit in der Oberfläche des LWL. Diese können den Übertritt der Lichtwellen in den Mantel verursachen und den Transport durch den Leiter abbrechen.
ModendispersionModal Dispersion
ModenfelddurchmesserMode Field Diameter
ModengleichgewichtsverteilungEquilibrium Mode Distribution
ModulationIst ein Vorgang, in dem versciedene Parameter eines Signals geändert werden. Ziel ist eine effiziente und verlustfreie Übertragung des Signals zu ermöglichen. Parameter, die verändert werden können sind: die Amplitude, Frequenz oder Phase (AM, FM, QAM)
Multimode-LichtwellenleiterMultimode Fiber
N
Numerische AperturNumerical ApertureDie numerische Apetur ist die Eigenschaft eines optischen Elementes (z.B. LWL-Faser) Licht zu fokussieren. Diese ist von der Materialbeschaffenheit und der sich daraus ergebenden Brechzahl von Faserkern und -mantel abhängig.
O
ODFOptical Distribution Frame
OH PeakOH Absorption
Optische Rückflussdämpfungoptical return loss
Optischer Isolatoroptical isolator
Optischer Schalteroptical switch
Optischer Verstärkeroptical amplifier
Optisches RückstreumessgerätOptical Time Domain Reflectometer
P
Parabelprofil-Lichtwellenleiter
PAS-SystemProfile Aligning System
PolarisationsmodendispersionPolarization Mode Dispersion
ProfildispersionProfile Dispersion
R
RayleighstreuungRayleigh Scattering
Reflektometer-Verfahrenbackscattering technique
S
Singlemode-Lichtwellenleitersingle-mode fibre
Streuungscattering
StufenprofilStep Index Profile
T
TalksetSprechgarnitur
TaperIst ein Bauteil, das zwei LWL-Fasern mit unterschiedlichen Querschnittradien miteinander verbindet. Die Fasern müssen eine gleiche numerische Apertur aufweisen.
TotalreflexionTotal Internal ReflectionEine Totalreflexion tritt ein, wenn Lichtwellen in einem bestimmten Winkelauf die Granzschicht zu einem optisch dünneren Material auftrifft. Sie werden dann an der Grenzschickt fast vollständig reflektiert und verlassen das Material nicht.
Totzone
V
VierwellenmischungFour-wave Mixing
VorformPreform
Vorlauffaser
W
water-peakBesonderheit des Wellenverhaltens in der Glasfaser. Einen Peak erkennt man im Vergleich der Wellenlänge und deren Dämpfung pro Kilometer. Die Peaks stellen sich als Bereiche ´mit höherer Dämpfung dar. Ursache dafür sind Materialbeimischungen.
WellenlängeWavelengthWellen schwingen zwischen einem Minimum und Maximum prinzipiell gleichmässig. Der Abstand zwischen zwei Maxima oder Minima einer Welle wird als Wellenlänge bezeichnet.
WellenlängenmultiplexWavelength Division Multiplex
WellenleiterdispersionWave-guide Dispersion
Z